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Roman

"Propaganda" rekonstruiert die Ardennenschlacht – und trifft auf Hemingway und Kubrick

Martin Halter
  • Sa, 17. August 2019, 14:00 Uhr
    Literatur & Vorträge

BZ-Plus Sie war das letzte Aufbäumen der Wehrmacht: Die Ardennenoffensive. Steffen Kopetzky rekonstruiert die Schlacht in seinem neuen Roman "Propaganda", als wäre er dabei gewesen.

Das letzte Aufbäumen der Wehrmacht: Ardennenoffensive 1944/45  | Foto: ullstein bild
Das letzte Aufbäumen der Wehrmacht: Ardennenoffensive 1944/45 Foto: ullstein bild
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Steffen Kopetzky ist SPD-Kulturreferent im Gemeinderat von Pfaffenhofen, also zutiefst antimilitaristisch, aber gleichzeitig wie kein anderer deutscher Autor vom Kriegsspiel mit Bleisoldaten, Filmnazis und Egoshootern fasziniert. In "Risiko" (2015) machte er zuletzt aus dem – historisch verbürgten – Plan des deutschen Generalstabs, die Moslems zwischen Konstantinopel und Kabul zum Heiligen Krieg gegen die Feinde des Kaisers anzufeuern, eine Partie ...

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