Die 102. Tour de France soll in Deutschland zu einem Plädoyer für den Radsport werden / Hoffnung in eine neue Generation.
FREIBURG. Irgendwie ist es ein Neuanfang. Jedenfalls fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen in diesem Land. Wenn von diesem Samstag an die 102. Tour de France durch die Niederlande, Belgien und – natürlich – Frankreich rollt, zeigt das Erste wieder Livebilder. Verbunden ist diese Entscheidung mit der Hoffnung, dass es mit dem professionellen Radsport wieder aufwärtsgeht. Wobei der Bezug auf sportliche Höchstleistungen bewusst außen vor gelassen wird.
Den Sendegewaltigen, und wohl auch einem Großteil der noch immer ...