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Reisereportage

Rastafari auf Jamaika nehmen das Leben, wie es kommt

Markus Kirchgessner

Von Markus Kirchgessner

Fr, 21. September 2018 um 19:48 Uhr

Reise

BZ-Plus Fire liebt das Leben als Einsiedler auf Jamaika. Aber nachdem er sich für viele Jahre selbst genug war, gibt er nun Gästen einen Einblick in die Ernährung der Rastafaris.

Auf Tour mit Fire: Der Rastafari  zeig...einfache Mahlzeiten zubereitet werden.  | Foto: Markus Kirchgessner
Auf Tour mit Fire: Der Rastafari zeigt Gästen, wie einfache Mahlzeiten zubereitet werden. Foto: Markus Kirchgessner
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Fire ist bereits 140 Jahre alt. Das sagt er zumindest, denn er zählt sowohl die Tage als auch die Nächte. Einen Nachnamen benötigt Fire seit 32 Jahren nicht mehr. Wozu auch? Im Alter von 38 schmiss der Jamaikaner seinen Job als Automechaniker hin und zog hinauf in die Berge. Genauer gesagt in die Canaan Mountains im Parish Westmoreland, 40 Kilometer von der Küstenstadt Negril entfernt. Zuerst war es nur eine kleine Hütte, etwa acht Quadratmeter groß, die er sich auf halber Höhe unweit der Felder und Weiden des Zimbali-Retreats zusammenzimmerte.
Nach wenigen Jahren war ihm dies jedoch immer noch zu viel Nähe zu den Menschen, es zog ihn tiefer in die Wildnis von Jamaika. Dort baute er sich zuerst eine einfache kleine Holzhütte aus dem Holz des Brotfruchtbaumes. Später kam ein Stelzenhaus dazu. Ein einziger Raum, nach allen Seiten offen mit einem Rundumblick, ...

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