Ein neues Buch zeigt die herausragende Bedeutung der eiszeitlichen Funde in den Höhlen der Schwäbischen Alb. Die Details könnten auch auf frühe Formen von Religion hinweisen.
Auf der Schwäbischen Alb hat es angefangen mit der Kunst, wohl auch mit der Musik. Denn nirgendwo sonst in der Welt hat man bisher ältere geschnitzte Figuren entdeckt als in den Höhlen im Lone- und Achtal rund um Ulm, in denen auch Fragmente der ältesten Flöten lagen. Die Bedeutung der archäologischen Funde dort ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen; seit ihr Alter auf bis zu 43 000 Jahre vor unserer Zeit mit Hilfe modernster ...