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Helle Köpfe (18)

Der Experimentalphysiker Karl Jakobs gehört zu den Entdeckern des Higgs-Teilchens

  • Sa, 31. Januar 2015, 00:10 Uhr
    Bildung & Wissen

2012 haben zwei Theoretiker den Nobelpreis für die Entdeckung des Higgs-Teilchens erhalten. Anteil daran hatte auch der Freiburger Experimentalphysiker Karl Jakobs.

Karl Jakobs mit einem Bauteil aus dem Atlas-Detektor – made in Freiburg.   | Foto: Thomas Kunz
Karl Jakobs mit einem Bauteil aus dem Atlas-Detektor – made in Freiburg. Foto: Thomas Kunz
Einfallsreiche und kluge Wissenschaftler sind die Grundlage für den Erfolg einer Universität und einer Region. Wir stellen Ihnen in dieser Serie Menschen vor, die den Forschungsstandort Südbaden starkmachen: helle Köpfe, die in der globalen Wissenschaftswelt eine Rolle spielen, die Herausragendes leisten oder faszinierende Fragen lösen. Heute: Der Physiker Karl Jakobs.
Die experimentelle Physik ist ein undankbares Geschäft – könnte man meinen. Über 20 Jahre lang suchte ein Heer von 3000 Wissenschaftlern mit enormem Aufwand am Cern in Genf nach dem Higgs-Teilchen. Fahndete nach dem noch fehlenden letzten Puzzleteil in ihrem Weltmodell, das erklären soll, warum selbst kleinste Teilchen eine Masse haben. Aber als 2012 endlich der Nachweis gelingt, sind es nur die Theoretiker Peter Higgs ...

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