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Uni Freiburg

Schnittstelle zum Ich: Neues Institut für 37 Millionen Euro

  • Sa, 13. Juni 2015, 00:00 Uhr
    Bildung & Wissen

Institut für Gehirn-Maschine-Schnittstellen – so soll ein neuer Forschungsbau in Freiburg heißen. Er wird auf dem Gelände der Technischen Fakultät entstehen. Doch um was geht es dabei?

Nur der Anfang? Dennis Sørensen  mit seiner fühlenden Handprothese  | Foto: Uni FREIBURG
Nur der Anfang? Dennis Sørensen mit seiner fühlenden Handprothese Foto: Uni FREIBURG
Einst ließ die französische Militärverwaltung hier ihre Flugzeuge warten, nun kann man in der weitläufigen Halle am Freiburger Flugplatz einen Blick in die Zukunft werfen. Sie zeigt sich als rote Punktwolke auf dem Computerbildschirm, die allerdings in Wirklichkeit einer Tetrapackung Orangensaft entspricht. Der Karton wartet darauf, von einem auf dem Tisch montierten Roboterarm gegriffen und einen halben Meter weiter wieder abgestellt zu werden.
Wie von Geisterhand gesteuert, setzt sich wenig später das Monstrum in Bewegung und bekommt nach abenteuerlichen Verrenkungen seiner Gelenke das anvisierte Objekt zu fassen. "Schwerer als das Greifen ist, es wieder hinzustellen", erklärt einer seiner Schöpfer, Informatikprofessor ...

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