Das gedruckte Buch hält sich zumindest im deutschsprachigen Kulturraum viel besser, als man in der ersten Euphorie über das E-Book gedacht hatte. Das zeigt sich auch auf der Frankfurter Buchmesse.
Die elektronischen Medien nehmen einen immer größeren Raum im Alltag ein. Vor allem das Smartphone ist, auch als Lesegerät, ein omnipräsenter Begleiter: Man muss nur in der Bahn oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln sitzen, um zu beobachten, wie ...