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BZ-Serie

Elternwissen 2.0: Wenn Kinder Nacktfotos verschicken

Petra Kistler

Von Petra Kistler

Do, 02. Oktober 2014 um 18:51 Uhr

Computer & Medien

Flirten in Zeiten des Internets: Erotische Selfies, die Jugendliche unbedacht per Whatsapp oder Facebook verschicken, können ihnen leicht gefährlich werden. Wie Eltern darüber mit ihren Kindern sprechen können.

Flirten im Internet kann übel enden &#... unbedacht verschickter Nackt-Selfies.  | Foto: Karo Schrey
Flirten im Internet kann übel enden – etwa wegen unbedacht verschickter Nackt-Selfies. Foto: Karo Schrey
Die Geschichten beginnen alle so oder ähnlich: Mädchen verliebt sich in Jungen. Die beiden flirten über das Internet, chatten, skypen, schreiben sich Nachrichten über WhatsApp. Sie will ihn beeindrucken. An einem Nachmittag zieht sich die 14-Jährige im Kinderzimmer aus, räkelt sich in Tanga und BH vor der Kamera ihres Smartphones, dreht ein erotisches Minivideo. Und drückt auf "Senden".
Das Filmchen fällt unter den Begriff "Sexting", eine Wortkreation aus Sex und dem englischen texting, Nachrichten verschicken. Gemeint sind erotische Bilder und Videos, die übers Handy verschickt werden. Eigentlich ein Privatvergnügen, dem, wie sich jüngst bei den gehackten Privatbilder von Hollywoodstars zeigte, offenbar auch ...

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