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Krypto-Trojaner

Was tun, wenn die Erpressersoftware Wanna Cry zuschlägt?

Ronny Gert Bürckholdt
  • Mo, 15. Mai 2017, 21:08 Uhr
    Wirtschaft

Computerkriminelle haben mit dem Schadprogramm Wanna Cry weltweit die Daten von mindestens 200 000 Rechnern verschlüsselt. Was soll man tun, wenn die Erpressersoftware zuschlägt?

Von den Tätern der aktuellen Cyberattacke fehlt bislang jede Spur.  | Foto: Elnur Amikishiyev
Von den Tätern der aktuellen Cyberattacke fehlt bislang jede Spur. Foto: Elnur Amikishiyev
Die Hacker behaupten: Nur wer Lösegeld entrichte, erhalte wieder Zugriff auf seine Dateien. Wer auf die Forderung nicht eingehe, dessen Daten werden angeblich bald gelöscht. Obwohl Behörden dazu aufrufen, unter keinen Umständen mit den Hackern Geschäfte zu machen, fließt in zahlreichen Fällen Lösegeld (Kommentar).
In mehreren Ländern warnen Behörden: Es gebe keine Garantie, dass die Daten auf infizierten Computern freigegeben werden, nachdem Lösegeld entrichtet worden ist. Auf das Wagnis lassen sich dennoch zahlreiche Geschädigte ein. Auf BZ-Anfrage bei der russischen ...

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