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BZ-Serie Teil 11

Strategien gegen den Stress: Sport und Entspannung im Job

Stephanie Streif

Von

Do, 03. April 2014 um 00:00 Uhr

Gesundheit & Ernährung

Die Arbeit, so klagen viele, sei kaum noch zu schaffen, der Druck viel zu groß, und was tagtäglich geleistet werde, sei für die Vorgesetzten so selbstverständlich, dass ihnen nur selten ein anerkennendes "Gut gemacht" über die Lippen komme.

Wenn alles zu viel wird – Stress im Berufsalltag.  | Foto: dpa
Wenn alles zu viel wird – Stress im Berufsalltag. Foto: dpa
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Wenn in der Abteilung dann noch gemobbt oder "gebosst" wird, entspannt den Mitarbeiter das abendliche Om auf der Yogamatte auch nicht mehr.
Die Unternehmen müssen ran. Auch im eigenen Interesse: Der zunehmende Fachkräftemangel, die steigenden Ausgaben im Sozialsystem sowie die immer älter werdenden Beschäftigten verlangen nach einer betrieblichen Gesundheitsförderung.
Stress gilt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation als eines der größten Gesundheitsrisiken. Laut dem Stress-Report der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gingen 2012 rund 53 Millionen Krankheitstage auf psychische Erkrankungen wie Depression und Burn-out zurück.
Jeder sechste Mitarbeiter hat innerlich gekündigt
Aber nicht nur kranke Mitarbeiter sind teuer, sondern auch solche, die ...

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