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BZ-Interview

Wie sich das deutsche Gesetz zur Präimplantatsionsmedizin auf die Reproduktionsmedizin auswirkt

Katharina Meyer

Von

Mo, 30. Mai 2016

Gesundheit & Ernährung

Bis heute ist es ein heikles Thema: Dürfen Embryonen genetisch untersucht werden, bevor sie der Mutter eingesetzt werden? In Deutschland ist die Präimplantationsdiagnostik (PID) seit 2011 in engem Rahmen erlaubt, die Schweiz stimmt am Sonntag über deren Zulassung ab.

Dr. Birgit Wetzka  | Foto: Privat
Dr. Birgit Wetzka Foto: Privat

Doch wie wirkt sich das Gesetz zur PID in der täglichen Praxis aus? Dazu befragte Katharina Meyer Dr. Birgit Wetzka vom Freiburger Centrum für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin (Cerf) – die einiges an den Regeln kompliziert und unlogisch findet.

BZ: Frau Dr. Wetzka, wissen Sie, wie viele Kinder mit Ihrer Hilfe entstanden sind?
Wetzka: Oh je, ich zähle da nicht mit. Aber einige Hundert sind es sicher – ich arbeite schließlich schon seit 16 Jahren in der Reproduktionsmedizin.
BZ: Ist es ein schöner Job? Anders gefragt: Können Sie vielen der kinderlosen Paare ...

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