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Ein Essay über die Einsamkeit: Wie in Einzelhaft

  • Malte Welding

  • Mo, 06. August 2012
    Liebe & Familie

Ein Essay über die wachsende Einsamkeit in unserer Welt und die Frage, warum viele ihr nicht entkommen.

Öffentlich allein sein, das kann nicht...en – und bleibt lieber zuhause.   | Foto: dpa
Öffentlich allein sein, das kann nicht jeder aushalten – und bleibt lieber zuhause. Foto: dpa
Fehlt Ihnen ein richtig guter Freund? Vermissen Sie Geborgenheit und Wärme? Oder gibt es genügend Menschen, auf die Sie sich stützen können? Mit Fragen wie diesen wird Einsamkeit erforscht. Einsamkeit und die Angst vor ihr sind so alt wie die Menschheit. Schon Adam und Eva hatten keine Freunde. Und doch mehren sich die Zeichen, dass wir einsamer sind als unsere Ahnen. Der Mensch, das gesellige Tier: Wird er zum Einzelgänger?
Dort, wo jetzt alle sind, im Internet, meint man, die Einsamkeit besonders zu spüren. Und doch kann man nie sicher sein. Die junge Frau mit den 150 Selbstporträts bei Facebook: Ist sie eine aufstrebende Künstlerin oder kennt sie niemanden, der die Kamera halten würde? Der Blogger, der endlos lange Texte über die Finanzkrise schreibt, jeden Tag, die allesamt unkommentiert bleiben: Ist er ein engagierter Bürger oder die ...

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