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"Sieben Wochen ohne Lügen"

Interview zur Fastenzeit: Wann darf man lügen – und wann nicht?

Kathrin Blum
  • Mo, 08. April 2019, 14:28 Uhr
    Liebe & Familie

BZ-Plus "Sieben Wochen ohne Lügen" ist das Motto der Evangelischen Kirche zur Fastenzeit. Ob das möglich ist und welche Lügen tolerabel sind, erklärt Dekan Rainer Heimburger im Interview.

Ob aus Höflichkeit oder Kalkül: Wir alle lügen.  | Foto: Kathrin Blum
Ob aus Höflichkeit oder Kalkül: Wir alle lügen. Foto: Kathrin Blum
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Die einen verzichten in der Fastenzeit auf Alkohol, andere verkneifen sich die Schokolade oder das Daddeln mit dem Smartphone. Einen anderen Zugang wählt die Evangelische Kirche, die in der vorösterlichen Zeit zu "Sieben Wochen ohne Lügen" aufruft. Kathrin Blum hat über dieses Motto mit Dekan Rainer Heimburger gesprochen.
BZ: Hand aufs Herz: Wann haben Sie zuletzt gelogen?
Heimburger: Wann ich zuletzt bewusst gelogen habe, kann ich gar nicht sagen. Aber ich stelle mir die Frage, in welchen Situationen wir lügen.
BZ: Und?
Heimburger: Oft hängt es ...

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