Bunte Kunst und farbenfrohes Miteinander: Mit einem Urlaub in Rio de Janeiro geht es raus aus dem grauen Wetter in Deutschland – und rein in eine Millionenmetropole.
Atemberaubend: Der Blick über die vielen Buchten, die Hochhausskyline und die 30 Meter hohe Statue von Cristo Redentor. Sie ist so etwas wie ein Wahrzeichen der quirligen Stadt am Zuckerhut und an der Copacabana. Foto: marchello74 (stock.adobe.com)
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Zürich, Flughafen im Winter: fünf Grad Celsius, grau bedeckter Himmel, feiner Nieselregen und ein kalter Wind, der mir ins Gesicht bläst und bis unter die Jacke kriecht. Die Menschen um mich herum schauen grimmig, lächeln kaum. Sie sind zu sehr damit beschäftigt, von einem Ort zum anderen zu hasten. Ich kann es nicht glauben, dass ich nur wenige Flugstunden zuvor noch in Brasilien war, im 9000 Kilometer entfernten Rio de Janeiro. Statt grauer Wolkendecke helle Sonnenstrahlen, statt Kälte eine laue Brise, statt Tristesse fröhliche Gesichter.
Dort war die Stadt so bunt. Der berühmte Karneval ist farbenprächtig wie nirgendwo sonst und wer über die Märkte schlendert, wird ...
Bunte Kunst und farbenfrohes Miteinander: Mit einem Urlaub in Rio de Janeiro geht es raus aus dem grauen Wetter in Deutschland – und rein in eine Millionenmetropole.
