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Erklär's mir: Wozu gibt es Spielplätze?

Heidi Ossenberg
  • Mi, 13. April 2016
    Erklär's mir

Gespielt haben Menschen schon immer. Aber erst seit etwa 100 Jahren gibt es die oft eingezäunten Plätze, auf denen Schaukeln, Klettergerüste und Wippen stehen, die so sicher gebaut sind, dass euch Kindern möglichst nichts passiert. Es gibt tolle Spielplätze und solche, die euch schnell langweilen. Wenn es nur einen Sandkasten gibt, mag ein Schulkind dort gar nicht mehr spielen, das ist Babykram. Ein Labyrinth mit bunten Rohren, durch die man robbt, aber macht auch Älteren noch Spaß. Spielplätze sind da, damit du ausprobieren kannst, ob du dich traust, das Klettergerüst hochzuklettern. Oder ganz doll zu schaukeln. Weil du auf Spielplätzen meist nicht allein bist, kannst du dort auch andere Kinder kennenlernen: Es braucht zwei von euch für die Wippe, ihr wechselt euch ab beim Rutschen oder verabredet euch zum Kicken. Am besten sind die Spielplätze, auf denen man so toben kann wie in einem großen Park oder in einem Wald.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mi, 13. April 2016: PDF-Version herunterladen

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