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Viele wunderschöne Eindrücke

  • Felix Walbert

  • Fr, 24. November 2017
    Zisch-Texte

Zisch-Reporter aus der Astrid-Lindgren-Grundschule in Hauingen erlebten tolle Tage im Landschulheim in Todtnauberg.

Foto: Katharina Scherer
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Die Kinder der Klassen 4a und 4b aus der Astrid-Lindgren-Grundschule in Lörrach-Hauingen waren Anfang Oktober im Landschulheim in Todtnauberg. Im Folgenden ein Bericht über den Aufenthalt in mehreren Teilen.

Gute Ankunft
Nach einer sehr langen Fahrt und einem sehr steilen Weg kamen die 4b und 4a in der Jugendherberge Todtnauberg an. Der Weg vom Bus zur Jugendherberge ging bergauf, einige ließen sich darum sogar auf die Straße fallen.
Das Einziehen
Es gab vier Viererzimmer, zwei Sechserzimmer und ein paar Zweierzimmer. Im Sechserzimmer waren Damian Klecha, Felix Walbert, Linus Rieck und drei Kinder der Parallelklasse. Aber erst mussten wir die Bettwäsche machen. Abends gab es erst Essen. Nach dem Essen gingen wir schlafen, und das war der erste Tag.


Das Mädchenzimmer
Als die beiden Klassen an der Jugendherberge ankamen, bekamen Rebecca Gayer und die anderen ihre Zimmerschlüssel. Mit Rebecca Gayer waren Mia Mendel, Zoe Mendel, Lina Mutert und Elisabeth Faber in einem Mädchenzimmer. Sie machten die Betten und fuhren mit dem Bus zur Hasenhornrodelbahn. Als sie wieder in der Jugendherberge waren, gab es Abendessen. Danach fielen einige Kinder müde ins Bett und freuten sich auf den nächsten Tag.

Der Sessellift
Nachdem wir unsere Betten bezogen und die Rucksäcke ausgepackt hatten, fuhren wir mit dem Bus sofort zur Hasenhornrodelbahn. Wir stellten uns in der Schlange vom Sessellift an. Immer zu zweit fuhren wir mit dem Sessellift. Lina Mutert und Zoe Mendel fuhren zusammen in einem blauen Wagen. Unten angekommen druckten sich die beiden ein Foto aus. Dann fuhren alle mit dem Bus zurück zur Jugendherberge.

Die Rodelbahn
Bei der Hasenhornrodelbahn fuhren Mia Mendel und Jana Leonhardt zusammen mit dem Sessellift auf den Berg. Dann mussten sie sehr lange warten! Endlich waren sie oben. Jana und Mia fuhren mit einem roten Wagen hinunter auf einer sehr steilen Bahn. Alle Kinder berichteten, dass es ihnen viel Spaß gemacht hat!


Der fliegende Luca
Bei der Hasenhornrodelbahn war es sehr windig. Die, die oben waren, konnten dann mit den Wagen runterfahren. Es gab Wagen in verschiedenen Farben wie Rot, Orange, Blau und so weiter. Ich, Luca Ollesch, fuhr mit Damian Klecha. Damian hatte eine sehr gute Taktik, als er gefahren ist. Das war toll.
Der schöne Abend
Der erste Abend im Landschulheim war ganz besonders. Als alle den wunderschönen Sonnenuntergang beobachtet hatten, brachen sie zur Nachtwanderung auf. Viele berichteten, dass die Nachwanderung ihnen ganz viel Spaß gemacht hat.

Stopp auf dem Spielplatz
Bevor die Klassen 4a und 4b zu den Todtnauer Wasserfällen gingen, machten sie ein Foto vor der Jugendherberge. Während der Wanderung machten die Klassen auf einem Spielplatz eine Pause. Die Wanderung hat vielen Kindern Spaß gemacht.


Der Todtnauer Wasserfall

Am 5. Oktober waren die Klassen 4b und 4a am Todtnauer Wasserfall. Erst wanderten sie sehr lange. Die Wanderung war anstrengend, aber die Wasserfälle toll, berichteten die Schüler. Manche waren sehr groß, aber es gab auch kleine Wasserfälle. Einige Kinder mussten auf die Toilette, sie kletterten einen Hang hoch und sie rutschten ab, aber sie verletzten sich nicht. Zum Schluss gingen sie zu einem Laden. Viele kauften ein Andenken oder Pommes.
Die schönen Wasserfälle
Am 5. Oktober wollten die beiden vierten Klassen der Astrid-Lindgren-Schule die Wasserfälle in Todtnauberg sehen. Als sie dort waren, machten die beiden Klassen sehr viele Fotos. Dann gingen die vierten Klassen zu einem Laden. Dort kauften die Kinder sich etwas. Dann gingen sie zum Bus und mussten danach hochlaufen. Als die vierten Klassen oben waren, berichten sie, dass es toll war.

Rosa Strahlen am Abend
Am Abend des 5. Oktober war der Himmel vor der Jugendherberge Todtnauerberg lila und rosa verfärbt. Das Schauspiel wurde von den zwei vierten Klassen aus Hauingen beobachtet. Sie berichteten, dass sie es auch am vorigen Tag bewundern konnten.

Die Abreise
Am 6. Oktober reisten die zwei Klassen aus dem Landschulheim ab. Am Morgen frühstückten sie, packten ihre Sachen und liefen den Berg wieder hinab. An der Bushaltestelle stiegen sie in den Bus und fuhren ins Dorf von Todtnauberg. Von dort fuhren sie mit einem anderen Bus zum Bahnhof und dann mit dem Zug nach Hauingen. Danach liefen sie zehn Minuten zur Schule, wo die Eltern schon warteten. Die Schüler und die Eltern freuten sich, sich endlich wiederzusehen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 24. November 2017: PDF-Version herunterladen

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