Im Gegenzug für Parteispenden soll Regensburgs Oberbürgermeister Wolbergs (SPD) einen Bauunternehmer bevorzugt haben. Auch der Fußballverein Jahn Regensburg ist in die Affäre verwickelt.
In der Regensburger Parteispendenaffäre sind Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (SPD) und zwei weitere Beschuldigte am Mittwoch verhaftet worden. Der 45-jährige Rathauschef, ein 74 Jahre alter Bauunternehmer sowie der 50 Jahre alte dritte Beschuldigte bleiben wegen Verdunkelungsgefahr vorerst in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Die Anklagebehörde wirft ...