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Irische See

Die Isle of Man ist nicht nur ein Steuer-, sondern auch ein Wanderparadies

Franz Lerchenmüller
  • Sa, 04. Mai 2019, 17:00 Uhr
    Reise

BZ-Plus 52 Kilometer lang, 22 Kilometer breit und 90.000 Einwohner: Die Isle of Man, behaupten die Insulaner, sei Großbritannien im Kleinen – also ein wahres Wanderparadies. Ein Besuch vor Ort.

Pssst! Ragen da nicht Feenohren aus de...an auch auf die dreibeinige  Triskele.  | Foto: JENS_SCHADE (stock.adobe.com)
Pssst! Ragen da nicht Feenohren aus den Büschen? Die Isle of Man steckt voller mystischer Geschichten – sagenhaft stolz ist man auch auf die dreibeinige Triskele. Foto: JENS_SCHADE (stock.adobe.com)
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Es ist wunderschön hier: Der Fluss gurgelt tief unten durchs Gestein, vor den schwarzen, nassen Schieferwänden hängen Vorhänge aus Efeu, darunter ziehen sich Friese aus Farnen und Lebermoos. Und doch muss man höllisch aufpassen. Denn Glen Maye, das Feental, ist die Heimat derer, die man möglichst nicht laut bei ihrem Namen nennt.
Der Holunder zeigt winzige Löcher in seiner Rinde? Nein, es sind keine Poren, sondern die Ohren von Feen. Ein Weißdornbusch steht im Weg? Bloß nicht abhacken: In seinen Wurzeln leben die Kleinen Leute mit grünem Wams und roter Kappe. Verirrt sich ein Kind dorthin, darf es mit ihnen feiern, gefühlte zwei, drei Stunden lang. Doch kehrt es zurück, ...

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