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Reise

Infiziert vom Korsika-Virus

Birgit Herrmann
  • Fr, 01. August 2014, 00:00 Uhr
    Reise

Traumhafte Badebuchten, herrliche Bergwelten, fast unberührte Natur: Dem Korsika-Virus sind viele Menschen verfallen – wie diese drei Beispiele bestätigen.

Steil nach oben – gesichert zwar...und ist die Hafenstadt Calvi zu sehen.  | Foto: Rhomberg-Reisen
Steil nach oben – gesichert zwar, aber oben ohne: Monsieur Duracell Hansjörg Klotz am Felsen, im Hintergrund ist die Hafenstadt Calvi zu sehen. Foto: Rhomberg-Reisen
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Auf Korsika wütet ein Virus. Fast jeden, der einen Fuß auf die französische Mittelmeerinsel setzt, befällt es. Die Symptome: Wehmut und schlimme Sehnsucht, sobald man wieder weg muss. Die Behandlung: wiederkommen. Alle paar Jahre reicht – normalerweise. Doch manche erwischt es richtig: Diese Menschen müssen zur Genesung auf der Insel bleiben, dort arbeiten und leben. Wir haben drei dieser Infizierten getroffen. Vorsicht, Ansteckungsgefahr!

Patient Nummer 1: Hansjörg Klotz
Hansjörg ist unaussprechlich – zumindest für korsische Zungen. Deshalb nennen sie ihn Monsieur Duracell. Und der Name ist Programm: Hansjörg Klotz geht die Energie nie aus. Genauso wie dem rosa Häschen aus der Batteriewerbung. Mit seiner ansteckend guten Laune bietet der 68-jährige Wanderführer sechs Touren pro Woche an, wenn er in dem ...

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