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Ein gesungenes Gitarrensolo

Thomas Steiner
  • &

  • Di, 23. September 2008
    Rock & Pop

Von Punkjazz über eine Zappa-Hommage zu zwei Sängerinnen: Eindrücke von den letzten drei Tagen des Freiburger Jazzfestivals

Zog das Publikum mit Souljazz in ihren Bann: Ulita Knauss trat im Jazzhaus auf.   | Foto: Michael Bamberger
Zog das Publikum mit Souljazz in ihren Bann: Ulita Knauss trat im Jazzhaus auf. Foto: Michael Bamberger

Eine Vielfalt der Stile und Genres bot dieses Jahr das Freiburger Jazzfestival. Früher, noch unter dem Titel "Gipfel du Jazz", hatte das Festival stets ein Thema, dieses Mal war die Vielfalt Konzept. Das aufging: 2500 Zuschauer kamen zu den zehn Konzerten, ein leichtes Plus gegenüber dem letzten Gipfel vor zwei Jahren. Am Wochenende gab es noch einmal sehr verschiedene Musiken zu hören.

Gutbucket: Am Freitagabend im Waldsee: Vier junge Instrumentalisten aus Brooklyn, New York, stehen auf der Bühne. Gutbucket spielen einen Jazz, wie man ihn zuerst zu Zeiten der No Wave Ende der 70er hörte: schnell, nervös, laut. Die Themen könnten von Ornette Coleman sein. Saxophonist Ken Thomson und Gitarrist ...

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