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Ein vagabundierender Individualist

  • Michael Loesl

  • Mi, 26. Februar 2020
    Rock & Pop

BZ-Plus BZ-PORTRÄT: Der Schweizer Chansonnier Stephan Eicher wird in Luzern für besondere Karriereleistungen ausgezeichnet.

D’Artagnan der Popmusik: Stephan Eicher  | Foto: Benoit Peverelli
D’Artagnan der Popmusik: Stephan Eicher Foto: Benoit Peverelli

Der Schweizer Chansonnier Stephan Eicher wird am Freitag im Luzerner Kultur- und Kongresszentrum im Rahmen der "Swiss Music Awards" mit einem längst überfälligen Preis für herausragende Karriereleistungen geehrt. Wie das bei Preisverleihungen so ist: Der schöne Schein regiert. Dabei ist Eicher ein vagabundierender Individualist geblieben, der jeden Preis liebend gern gegen die nächste Entdeckungsreise tauschen würde.

Am Anfang war die Flucht aus jener Schweiz, die der damals 17-jährige Stephan Eicher als unerträglich eng und langweilig empfand. Der aufbegehrende Junge aus Münchenbuchsee bei Bern trampte nach Hamburg, um Patti Smith, die Patin des Punk, live erleben zu können. Drei Jahre später war er zurück in der Alpenrepublik und ein Teil der Band ...

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