In dem Buch "Der Klang der Familie" erzählen DJs, Clubbetreiber und Nachtschwärmer von der Berliner Technoszene der Wendezeit.
Was bringt Jugendliche dazu, Industriebrachen in ihrer Stadt zu erkunden und in alte Kanalsysteme und Bunker hinabzusteigen? Was lässt Leute dort Papiergirlanden, Mobiles aus Eisenschrott und Leuchtstoffröhren anbringen? Was vereint dabei nihilistische Punks, naturverliebte Hippies, linksintellektuelle Akademiker, Schwule und Hooligans? Es ist eine "neue Musik, ein neuer Stil, total elektronisch. Keine Songstrukturen mehr." Es sind ...