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Rühr! Mich! An!

  • Mo, 16. Juli 2012
    Liebe & Familie

Das Geschäft mit Tantra-Massagen boomt: Momentaufnahmen einer Branche, die göttliche Erleuchtung sucht, aber Lust verkauft.

Neulich hat ein Kunde versucht, ihr an die Brust zu grapschen. Sie stand da ganz nackt, wie immer, wenn sie Männer massiert, erst die Arme und Beine, denn den Rücken, und ganz am Ende auch die Intimzone – Po und Penis.
Es war nicht das erste Mal, dass ein Mann sie unsittlich berührte oder Wünsche äußerte, die nicht in diesen Raum gehörten. Man könnte sagen, das sei in ihrem Gewerbe unvermeidbar. Jana Rubinya Richter verdingt sich als Tantra-Masseurin. Sie berührt ihre Kunden am ganzen Körper, mal streichelnd, mal massierend. So schafft sie Momente höchster Intimität. Dabei, betont sie, gehe es ihr nicht darum, den Menschen zum sexuellen Höhepunkt zu bringen. Das würde der hinduistischen Philosophie ...

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