Auch nach dem 0:1 beim Hamburger SV hadert SC-Trainer Streich mit der Ungerechtigkeit der Fußball-Welt. Der Frust über die aktuelle Situation entlädt sich aber auch bei den Spielern.
Bitterer Moment: Der Hamburger Holtby (Vierter von rechts) erzielt den Siegtreffer für die Hamburger – und die Freiburger Abwehr schaut zu Foto: dpa
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Was für ein Tag. In Hamburg scheint am Samstag die Sonne vom Himmel, dass es eine Freude ist. Das Alsterufer ist dichtbevölkert, die Stühle in den Cafés schon früh besetzt. Niemand hält es in den eigenen vier Wänden, alles drängt hinaus, um die Wärme, den schönen Frühling, die Natur zu genießen. All das hat gegen 17.20 Uhr für eine stattliche Anzahl an Besuchern aus Südbaden keine Bedeutung mehr. Draußen im Volkspark ist für sie die Welt plötzlich trist und fahl. Ein geschenkter Tag. Soeben hat der Sportclub Freiburg gegen ...
Auch nach dem 0:1 beim Hamburger SV hadert SC-Trainer Streich mit der Ungerechtigkeit der Fußball-Welt. Der Frust über die aktuelle Situation entlädt sich aber auch bei den Spielern.
