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Interview

Christof Herbrechtsmeier: „Schach ist wie ein teures Gemälde“

Matthias Kaufhold
  • Mi, 13. April 2016
    Schach

BZ-INTERVIEW: Teamchef Christof Herbrechtsmeier über den Aufstieg des Schachclubs Emmendingen in die zweite Bundesliga.

Leistungsträger am Brett für den SCE: Andrei Sokolov   | Foto: Resetz/ privat
Leistungsträger am Brett für den SCE: Andrei Sokolov Foto: Resetz/ privat

SCHACH. Die Denksportler des SC Emmendingen setzen ihre Erfolgsgeschichte fort. Durch einen 4,5:3,5-Erfolg am letzten Spieltag gegen Ettlingen sicherten sich die Emmendinger den Meistertitel in der Oberliga Baden und damit den Sprung in die zweite Bundesliga. Es ist der fünfte Aufstieg in den vergangenen acht Jahren für die erste Mannschaft des SCE. Über die Hintergründe des Erfolgs und die Aussichten in der zweiten Liga sprach Matthias Kaufhold mit dem Spieler und sportlichen Leiter Christof Herbrechtsmeier.

BZ: Nun ist es raus: Die wahren Schnellmerker und Gehirnakrobaten der Region sitzen an der Elz in Emmendingen.
Herbrechtsmeier: Es kommen ja nicht alle aus Emmendingen oder dem Großraum Freiburg. Seit meiner Zeit bei Freiburg-Zähringen habe ich mir ein relativ großes Netzwerk aufgebaut und kenne sehr viele Leute in Europa. Seit zwei Jahren ...

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