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Wo Männer sich austauschen können

Nikola Vogt
  • Di, 16. Mai 2017
    Schallstadt

Erster Gesprächskreis für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Schallstadt / Über Entwurzelung und Verunsicherung.

Nehmen positive Erfahrungen aus dem Mä... Jabur und Maurhf Alzabi (von rechts).  | Foto: Nikola Vogt
Nehmen positive Erfahrungen aus dem Männergesprächskreis in Schallstadt mit: Claudius Schmidt, Mohammed Jabur und Maurhf Alzabi (von rechts). Foto: Nikola Vogt

SCHALLSTADT. Sie kommen aus Syrien, dem Kosovo oder Deutschland, sind 20, 40 oder 80 Jahre alt, jeder mit einer ganz anderen Biografie. Geteilt haben sie ihre Geschichten jetzt in einem Gesprächskreis nur für Männer, der erstmals in Schallstadt stattgefunden hat. Welche Probleme die Männer umtreiben und weshalb ein solcher Begegnungsort so wichtig ist? Die Initiatoren und Teilnehmer berichten.

"Ich bin seit mehr als 20 Jahren in Deutschland, aber das war die erste Männergruppe, in der ich war", sagt Mohammed Jabur. Der gebürtige Palästinenser fungierte in der Gruppe als Dolmetscher für die vielen arabischsprachigen Teilnehmer. Nicht alle sprechen schon so flüssig deutsch, ...

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