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Skicross

Schneesturm, Abbruch und doch auch Sieger

Andreas Strepenick

Von

Mo, 06. Februar 2017

Wintersport

Ein ebenso wildes wie faszinierendes Wochenende: Der Weltcup der Skicrosser auf dem Feldberg / Gewöhnungsbedürftiges Reglement.

Wenn die Rennen liefen, ging’s s...ingeblendet werden, dass nichts ging.   | Foto: Seeger (dpa)
Wenn die Rennen liefen, ging’s spannend zu. Aber auf der Anzeigetafel musste immer wieder eingeblendet werden, dass nichts ging. Foto: Seeger (dpa)

FELDBERG. Als die Helferinnen und Helfer endlich ihre Skier abschnallen durften, lag ein ebenso wildes wie faszinierendes Wochenende hinter ihnen am Feldberg. 40 Zentimeter Neuschnee hatten sie beiseite geräumt, um den Skicrosserinnen und Skicrossern ihren Doppel-Weltcup zu ermöglichen. Zumindest ein Teil der Wettkämpfe konnte ausgetragen werden – bis aus Gründen der Sicherheit abgebrochen werden musste. Franz Steinle, Präsident des Deutschen Ski-Verbands (DSV), dankte den Schwarzwäldern: "Großes Lob für ein tolles Team."

60 Frauen und Männer gaben alles auf der 620 Meter langen Spezialpiste, die erst unter größtem Einsatz modelliert worden war am Seebuck – und nun im Schnee zu ertrinken drohte. Alles, wirklich alles hatten die Feldberger erlebt in den vergangenen beiden Wochen. Sturm, klirrende Kälte, Kaiserwetter und dann den Wärmeeinbruch mit Starkregen, schließlich Nebel und jetzt, pünktlich zum Start, eine Frau Holle, ...

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