Windkraftgegner prophezeien Flaute

Fürstenberger bezweifeln die Messergebnisse des Investors Solarcomplex zur Windhöffigkeit und erweitern ihren Widerspruch.

Damit Windenergieanlagen sich lohnen, ...Baar die angegebene Windhöffigkeit ab. | Foto: Julian Stratenschulte / dpa — Damit Windenergieanlagen sich lohnen, muss der Wind kräftig wehen. Die Fürstenberger Windkraftgegner sprechen dem Windparkstandort auf der Baar die angegebene Windhöffigkeit ab. Foto: Julian Stratenschulte / dpa

HÜFINGEN (gvo). In der vergangenen Woche wurde die korrekte Zahl von Horsten der geschützten Milane bezweifelt. Jetzt legen die Fürstenberger Windkraftgegner nach, um den Bau der geplanten 13 Windkraftriesen doch noch zu verhindern. Sie heben auf die ihrer Meinung nach zu hoch bewertete Windhöffigkeit am Standort ab und beziehen sich dabei auf Werte, die mit dem Betrieb des bestehenden Windrads gewonnen wurden.

Der Bau der Windkraftanlagen ist mit der Abholzung von rund 18 Hektar Wald und entsprechend umfangreichen Ausgleichsmaßnahmen verbunden.
In einem Einschreiben an das ...

Jetzt diesen Artikel lesen!

Alle Artikel auf badische-zeitung.de
News-App BZ-Smart
Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Jeden Monat einen -Artikel auf badische-zeitung.de lesen
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Weitere Artikel

Temperaturen bis zu 21 Grad in Baden-Württemberg – der Frühling ist wieder in Sicht

Noch ist es winterlich im Ländle, doch zum Wochenende soll der Frühling wieder zurückkehren. Bei Temperaturen bis zu 21 Grad können sich die Menschen wieder auf wärmere Tage freuen.

Tötete Ina T. in Freiburg den eigenen Vater - und warum?

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Eine unter einer Million: Warum eine Frau aus Grenzach-Wyhlen an ihrer eigenen Erkrankung forscht

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.