BZ-Interview
"Das Ziel ist immer der Gipfel"
Nach einem schwachen Saisonstart in der 2. Liga und dem Rauswurf des damaligen Übungsleiters Axel Kammerer übernahm Trainer Jürgen Rumrich die Schwenninger Wild Wings. Unter ihm kletterte sie zum Ende der Doppelrunde auf Rang drei. Ein Interview.
EISHOCKEY. Nach einem schwachen Saisonstart in der zweiten Liga und dem Rauswurf des damaligen Übungsleiters Axel Kammerer übernahm Trainer Jürgen Rumrich am achten Spieltag die Schwenninger Wild Wings. Die Mannschaft war zu Saisonbeginn mehrfach Tabellenletzter, unter Rumrich kletterte sie zum Ende der Doppelrunde auf Rang drei. Unser Mitarbeiter Heinz Wittmann hat sich mit dem 43-jährigen SERC-Trainer vor Beginn der Playoff-Spiele gegen Weißwasser über die Saison unterhalten.
BZ: Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung der Mannschaft, die bei ihrem Amtsantritt Tabellenletzter war?Rumrich: Der Start war mit drei Niederlagen zwar holprig, im November haben wir aber im Schnitt 2,0 Punkte pro Spiel geholt, im Dezember waren es 2,2 Punkte, im Januar 1,88 und im Februar im Schnitt ...