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Barcelona

Schwimm-WM: Im Becken geht (noch) nichts

  • sid

  • Mo, 29. Juli 2013, 00:00 Uhr
    Schwimmsport

Bei der Schwimm-WM überzeugen die deutschen Langestreckenasse und Wasserspringer. Für die Beckenschwimmer begann der Wettkampf mit Enttäuschungen – und einem Paukenschlag.

Flug über den Dächern von Barcelona: Wasserspringer Sascha Klein  | Foto: AFP
Flug über den Dächern von Barcelona: Wasserspringer Sascha Klein Foto: AFP

Gold-Schwimmer Thomas Lurz und Bronze-Springer Sascha Klein krönten ihre grandiose WM-Woche, Britta Steffen beendete ihr monatelanges Schweigen und war dann in ihrem ersten Rennen um Medaillen chancenlos, Steffen Deibler unterstrich seine Ambitionen mit deutschem Rekord.

Nachdem die Freiwasser-Asse und die Wasserspringer dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) achtmal Edelmetall beschert hatten, begannen die Weltmeisterschaften in Barcelona für die Beckenschwimmer mit großen Enttäuschungen, aber auch einem Paukenschlag. Trotz offener Wunden war ...

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