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Immendingen

So managt der Feldberg-Ranger das Flüchtlings-Camp

Tanja Bury
  • Fr, 22. Januar 2016, 14:37 Uhr
    Titisee-Neustadt

Flüchtlinge statt Feldberg: Ranger Achim Laber ist zum Dienst in die Landeserstaufnahmestelle in Immendingen beordert worden. Dort ist der Beamte für die Organisation zuständig. Welche Erfahrungen macht er dort?

Alles andere als spielend leicht ist d...chen an der Donau eine gute Erfahrung.  | Foto: Tanja Bury
Alles andere als spielend leicht ist die Arbeit, die Achim Laber in der BEA Immendingen verrichtet (hier im Flüchtlingskindergarten). Doch er nennt die Wochen an der Donau eine gute Erfahrung. Foto: Tanja Bury
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Am Anfang war der Schock. Vor drei Monaten wurde Achim Laber, der Feldbergranger aus Hinterzarten, zum Dienst in der Bedarfsorientierten Landeserstaufnahmestelle (BEA) in Immendingen abberufen – Kaserne statt Haus der Natur. Das Arbeitspensum ist hoch und zehrt an den Kräften. Inzwischen ist Achim Laber aber dankbar dafür, in Immendingen zu sein. Ein Besuch beim Feldbergranger am Donauufer.
Es ist kalt an diesem Morgen. Über die Felder entlang der Donau hat sich eine Decke aus Schnee gelegt, die Äste der kahlen Laubbäume tragen Kleider aus Eis. Immendingen, die ...

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