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Saisonstart

18 Bundesligisten investieren 481 Millionen Euro

  • sid

  • Do, 25. August 2016, 09:38 Uhr
    1. Bundesliga

Der große Ausverkauf bleibt aus: Die Fußball-Bundesligisten investieren zusammen 481 Millionen Euro in neues Personal. Viele deutsche Nationalspieler bleiben in der Weltmeister-Liga.

Bayern-Rückkehrer Mats Hummels bleibt ein Bundesliga-Spieler.  | Foto: afp
Bayern-Rückkehrer Mats Hummels bleibt ein Bundesliga-Spieler. Foto: afp

KÖLN (sid). 481 Millionen – das ist die Zahl des Sommers 2016. Rund 481 Millionen Euro haben die 18 Bundesligisten in diesem Transferfenster für neue Spieler ausgegeben. Im Sommer 2015 waren es "nur" 415 Millionen, die Ausgaben sind also um mehr als zehn Prozent gestiegen. Ein Spitzenwert? Mitnichten! Die Klubs der englischen Premier League investierten – festhalten – 1,05 Milliarden Euro in ihre Kader, allein in diesem Sommer.

Die Bundesliga liegt damit auf Platz drei in Europa. Hinter Italien, aber erstmals seit 2012 wieder vor den Spaniern. In England stehen den Ausgaben Einnahmen von lediglich 480 Millionen gegenüber. Bei der Bundesliga ist das Verhältnis deutlich ausgeglichener: Die Klubs haben durch Verkäufe 433,5 Millionen eingenommen.
Dortmund gibt ...

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