Den Zaunpfahl hat Peter Salmik links liegen gelassen. Der Trainer der Wölfe Freiburg winkt vorsichtshalber gleich mit dem Strommasten. Schließlich kommt am Freitagabend, 20 Uhr, der EHC München in die Freiburger Eishalle.
Eine Mannschaft also, für die es um nichts mehr geht, da sie als Tabellenzweiter für die Playoffs der zweiten Eishockey-Liga qualifiziert ist. Da könnte man als Freiburger Spieler womöglich meinen, dass man heute lockerflockig in seine ...