Account/Login

Nationalspielerin Sara Doorsoun

"Ich bekomme viel positive Resonanz aus dem Iran"

Frank Hellmann
  • Mo, 17. Juni 2019, 12:14 Uhr
    Frauenfussball

BZ-Plus Warum gibt es nur so wenige Fußballerinnen mit Migrationshintergrund und wie gewaltig ist der Druck bei der WM? Nationalspielerin Sara Doorsoun im BZ-Interview.

Sara Doorsoun (Mitte) jubelt beim 1:0 ...burgerin Giulia Gwinn und Svenja Huth.  | Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Sara Doorsoun (Mitte) jubelt beim 1:0 gegen China mit der Freiburgerin Giulia Gwinn und Svenja Huth. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
1/2
An diesem Montag spielt die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft ihr letztes Gruppenspiel bei der WM in Frankreich. In Montpellier tritt das Team gegen Südafrika an (18 Uhr/ARD). Vorher hat sich Frank Hellmann mit Innenverteidigerin Sara Doorsoun über Social-Media-Aktivitäten, den geringen Anteil von Fußballerinnen mit Migrationshintergrund und den Druck bei der WM unterhalten.
BZ: Sara Doorsoun, wie die meisten Nationalspielerinnen sind Sie auf Instagram während der Frauen-WM sehr aktiv. Nach dem Sieg gegen Spanien haben Sie ein Bild ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel