Die Frauen des SC Freiburg und des SC Sand haben sich bei aller Gegensätzlichkeit in der Bundesliga etabliert. Bei beiden südbadischen Teams gilt dem Nichtabstieg die höchste Priorität.
Südbadisches Derby: die Freiburgerin Lina Magull (links) im Zweikampf mit Laura Vetterlein aus Sand Foto: seeger
1/3
Beide Klubs spielen in der höchsten Klasse des deutschen Frauenfußballs, beide recht erfolgreich dazu – und doch sind sie grundverschieden. Tief unten im Südwesten der Republik buhlen die Spielerinnen des SC Freiburg und des SC Sand um die Aufmerksamkeit des Publikums. Auf den ersten Blick scheint das ein Kräftemessen zwischen David und Goliath zu sein. In der Ortenau der kleine Dorfverein, den Unkundige auf der Landkarte lange suchen müssen. Etwa 75 Kilometer südlicher, im Breisgau, der deutschlandweit präsente Fußball-Bundesligist – allerdings bei den Männern.
Birgit Bauer sieht es als Privileg, beim Sportclub Freiburg arbeiten zu dürfen. Die 53-Jährige ist bereits in ihrer 24. Spielzeit als Leiterin der Frauen- und ...
Die Frauen des SC Freiburg und des SC Sand haben sich bei aller Gegensätzlichkeit in der Bundesliga etabliert. Bei beiden südbadischen Teams gilt dem Nichtabstieg die höchste Priorität.
