Das 3:3 gegen die Schweiz verstärkt die Abwehrsorgen der deutschen Fußball-Nationalelf. Intern ist die Stimmung aber nicht so schlecht wie in der Öffentlichkeit.
Stiftete mit seinen Ausflügen heillose Verwirrung: Antonio Rüdiger (Nummer 16, hier beim 0:2) Foto: Federico Gambarini (dpa)
Der Gesprächsbedarf wirkte groß: Manuel Neuer und Yann Sommer versammelten sich zu später Stunde nahe der Mittellinie, als alle Feldspieler sich längst in die Katakomben des verwaisten Kölner Stadions zurückgezogen hatte. Minutenlang sprachen die Nationaltorhüter aus Deutschland und der Schweiz angeregt miteinander. Die Bundesliga-Torwächter fühlten sich irgendwie als ...
Das 3:3 gegen die Schweiz verstärkt die Abwehrsorgen der deutschen Fußball-Nationalelf. Intern ist die Stimmung aber nicht so schlecht wie in der Öffentlichkeit.
