MENSCHEN UND SPORT: Philipp Grangé setzt sich gerne mit den Mitmenschen auseinander – im Tor wie im richtigen Leben.
HANDBALL.Wer Philipp Grangé einmal zwischen den Handballpfosten stehen sah, wird sich vermutlich lange daran erinnern. Dies liegt zum einen an der Qualität seiner Arbeit, zum anderen an der Erscheinung selbst. Der 31-Jährige stellt sich stämmig, entschlossen und hochkonzentriert den gegnerischen Angreifern entgegen. Auf dem Platz verrückt, verbissen, zuweilen bärbeißig anmutend – das sind die Vokabeln, die fallen, wenn man Spielgefährten nach Grangé befragt – doch außerhalb des Platzes ...