Monolog statt Dialog? Mangelnde Willenskraft? Die Trainerfrage? Das Jugend-Problem? Wolfram Köhli analysiert nach der verkorksten Handball-WM, warum sich das deutsche Team mit Rang elf zufrieden geben muss.
FREIBURG/KRISTIANSTAD. Weltmeister von 2007! Für die deutschen Handballer, die gerade bei den Welttitelkämpfen in Schweden ihr schlechtestes Abschneiden in der 73-jährigen WM-Historie zementieren, muss es fast schon wie Hohn klingen, mit diesem Erfolg in Verbindung gebracht zu werden. Vor vier Jahren erst, ein Wintermärchen, der Aufbruch zu einer in Deutschland unerreichten Popularität ...