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Dortmund

Lukas Podolski prägt sein Abschiedsspiel und macht es der Nachfolge-Generation nicht einfach

René Kübler

Von

Fr, 24. März 2017

Nationalelf

Man muss dann schon ein bisschen aufpassen, dass man es nicht übertreibt mit dem Hype und der Glorifizierung. „Wie im Film“ sei das, findet Lukas Podolski nach dem Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen England, seinem 130. und letzten Länderspiel: „Wir gewinnen 1:0 und ich mach’ das Ding.“ Thomas Müller ahnt bereits wenige Minuten nach dem Spiel, dass das Drehbuch etwas zu kitschig geraten ist.

Im Höhenflug: Lukas Podolski nach seinem letzten Länderspiel  | Foto: dpa
Im Höhenflug: Lukas Podolski nach seinem letzten Länderspiel Foto: dpa
DORTMUND.
Auch Gareth Southgate ist irritiert. "Normalerweise gibt es im Fußball keine Märchen", sagt der englische Trainer. Was so natürlich nicht ganz richtig ist. Da sind bekanntlich diese besonderen Geschichten, die nur der Fußball schreibt. Aber dass einer in seinem Abschiedsspiel mit einem Traumtor ...

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