Es war vier Tage vor Weihnachten, im vorigen Jahr, als die Tenniskarriere und vielleicht sogar das Leben von Petra Kvitova beinahe ein schreckliches Ende gefunden hätten.
Es war ein eigentlich ruhiger Wintertag daheim in Prostejov, Kvitova bereitete sich auf die Feiertage, aber auch schon auf die nahende Abreise zu den ersten Tennisturnieren der neuen Saison vor. Und dann war da plötzlich ein Besucher an der Tür, einer, der sich dann als kaltblütiger Räuber entpuppte. Kvitova hatte die Tür arglos geöffnet, und im nächsten Moment hatte sie auch ...