Der Ringkampf gehört in Afghanistan zu den populärsten Sportarten. Einige der jungen Männer haben vor ihrer Flucht gerungen und wollen das auch in ihrer neuen Heimat tun.
RINGEN. Yasin Uzun schaut mit etwas besorgtem Blick auf die Uhr. "Die sind doch sonst immer pünktlich", bemerkt der Internetbeauftragte des Ringer-Zweitligisten RKG Freiburg, der vor dem Olympia-Stützpunkt auf seine Sportler wartet. Die Rede ist von Hevazali Ahmadi, einem afghanischen Flüchtling, und einigen seiner Landsleute, die zehn Minuten nach ...