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Ein sagenumwobener Wettbewerb

Georg Gulde
  • Mo, 24. Juni 2019
    Sonstige Sportarten

BZ-Plus Die Dutch Open im Drachenfliegen können nicht in den Niederlanden stattfinden, weil es dort zu flach ist – und deshalb findet der Flugverkehr im Elztal statt.

Ein Drachenflieger, der vom Kandel aus startet und durch die Lüfte gleitet   | Foto: Max Schuler
Ein Drachenflieger, der vom Kandel aus startet und durch die Lüfte gleitet Foto: Max Schuler 

DRACHENFLIEGEN. Über das Fliegen wird gesungen, gedichtet, geredet. Das gilt auch für Drachen, jene flug- und schlangenartigen Mischwesen der Mythologie. Die Kombination von beidem heißt Drachenfliegen – und ist sehr real. Vor allem in Südbaden mit seinen Erhebungen wie den Kandel. Fast eine Woche lang dominierten Drachenflieger die Lüfte im Elztal: bei den Dutch Open, der offenen niederländischen Meisterschaft. Es war ein sagenumwobener Wettbewerb – ausgeübt in luftigen Höhen, von bodenständigen und schlagfertigen Menschen. Eine Annäherung.

Das Vorspiel: 2018 trägt der Drachen- und Gleitschirmfliegerclub (DGFC) Südschwarzwald mit Sitz in Waldkirch die internationale deutschen Drachenflug-Meisterschaft am Kandel aus. Auch einige Teilnehmer aus den Niederlanden sind in den Schwarzwald gereist und starten. Im südwestlichen Zipfel Deutschlands muss es ihnen gut gefallen haben. Denn sie ...

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