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Ganz viel Asien – und eine Schenk

Matthias Kaufhold
  • Mi, 13. März 2013
    Badminton

Die Deutsche ist Europas Hoffnung bei den Swiss Open in Basel.

Da fliegt der Pferdeschwanz: Juliane S...den Frauen auf Platz vier vorgerückt.   | Foto: meinrad schön
Da fliegt der Pferdeschwanz: Juliane Schenk ist in der Badminton-Weltrangliste bei den Frauen auf Platz vier vorgerückt. Foto: meinrad schön

BADMINTON. Dass Europa im Badminton ins Hintertreffen geraten ist, gilt inzwischen als unverrückbare Konstante. Der rasante Rückschlagsport wird im Einzel beherrscht von Topkräften aus China, Indien, Malaysia, Indonesien, Japan oder Thailand. Europäer wirken hier wie Exoten. Eine davon heißt Juliane Schenk. Die 30-jährige Mühlheimerin bietet bei den bis Sonntag laufenden 23. Swiss Open in Basel wieder der Weltelite aus Asien die Stirn.

Seit Sonntag ist die Ausnahmestellung von Schenk im internationalen Shuttlesport noch gewachsen. Seit Sonntag hat sich die Dänin Tine Baun, geborene Rasmussen, aus dem großen Turniergeschehen zurückgezogen – und das mit einem furiosen Turniersieg bei den All England ...

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