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"Ich war dabei, und das ist schon ein Erfolg"

Andreas Strepenick
  • Mo, 26. Februar 2018
    Olympische Spiele

BZ-INTERVIEW mit dem Schwarzwälder Biathleten Roman Rees aus Hofsgrund über die Rolle des Ersatzmanns bei den Winterspielen und seine Liebe zur Heimat .

Biathlet Roman Rees  | Foto: Ruoff
Biathlet Roman Rees Foto: Ruoff

PYEONGCHANG. Dabeisein ist alles – das galt bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea für den Schwarzwälder Biathleten Roman Rees. Der 24-jährige Hofsgrunder vom SV Schauinsland hatte in der ersten Woche Probleme mit der Nasenschleimhaut, und als er dann wieder fit war, gab es keine Startmöglichkeit mehr für ihn. Trotzdem ist er dankbar, dass er sein Olympia-Debüt erleben durfte. BZ-Redakteur Andreas Strepenick sprach mit ihm am Ende der Spiele in Pyeongchang.

BZ: Herr Rees, wie geht es Ihnen?
Rees: Gut. Wieder gut, muss man sagen. In der ersten Woche der Spiele war ich krank, aber nun ist wieder alles in Ordnung. Ich kann trainieren und alles genießen. Ich hatte Probleme mit der Nasenschleimhaut, irgendwann war die Nase komplett zu und ich konnte ...

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