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Krimi in Nordbaden

  • dpa

  • Mo, 29. Juli 2019
    Motorsport

Formel-1-Pilot Sebastian Vettel rast vom letzten Startplatz in Hockenheim noch aufs Podium – nur Max Verstappen ist noch besser als der Ferrari-Fahrer.

„Es war ein langes Rennen“...freut sich über Rang 2 in Hockenheim.   | Foto: ANDREJ ISAKOVIC (AFP)
„Es war ein langes Rennen“: Sebastian Vettel freut sich über Rang 2 in Hockenheim. Foto: ANDREJ ISAKOVIC (AFP)

HOCKENHEIM (dpa). Im Regen-Irrsinn von Hockenheim hat Sebastian Vettel nach einer atemberaubenden Aufholjagd nur knapp seinen ersehnten Formel-1-Heimsieg verpasst. Der von Startplatz 20 gestartete Ferrari-Pilot musste sich beim womöglich letzten Grand Prix von Deutschland am Sonntag nur dem furiosen Niederländer Max Verstappen im Red Bull geschlagen geben. "Was für ein Rennen. Ich bin einfach happy", sagte Vettel grinsend. Beim actiongeladenen Hockenheim-Spektakel mit vier Safety-Car-Phasen wurde der Russe Daniil Kwjat im Toro Rosso Sensationsdritter.

Mercedes erlebte bei seinem 200. Formel-1-Rennen dagegen ein Desaster. Der WM-Führende Lewis Hamilton blieb im Silberpfeil nach mehreren Ausrutschern als Elfter ohne Punkte. Teamgefährte Valtteri Bottas schied nach einem Unfall kurz vor Schluss sogar aus. Teamchef Toto Wolff donnerte voller Frust mit der ...

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