Pleite im Preis der Nationen

Fr, 20. September 2002
Sonstige Sportarten

Die deutsche Equipe reitet in die Pleite von Jerez und belegt nur den vierten Platz.

JEREZ (sid). In der Hitzeschlacht von Jerez de la Frontera sind die deutschen Springreiter im Nationen-Preis der Weltmeisterschaften in die größte Pleite seit den "Heimspielen" in Aachen 1986 geritten und drohen auch im Einzelwettbewerb leer auszugehen. Das Quartett mit Ludger Beerbaum, Otto Becker, Lars Nieberg und Markus Ehning brachte in zwei Umläufen nur eine einzige fehlerfreie Runde durch Nieberg mit Adlatus As zu Stande und landete mit insgesamt 27,69 Fehlerpunkten abgeschlagen auf Rang vier.

Den WM-Titel gewann zum dritten Mal die Equipe aus Frankreich (13,22) vor Schweden (21,02) und Belgien (22,68). ...

Jetzt diesen Artikel lesen!

Alle Artikel auf badische-zeitung.de
News-App BZ-Smart
Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Jeden Monat einen -Artikel auf badische-zeitung.de lesen
Redaktioneller Newsletter
Kommentarfunktion

Weitere Artikel

Zweitligarückkehr für den KSV Lörrach steht an

Auch den letzten Saisonwettkampf haben die Oberligagewichtheber des KSV Lörrach gewonnen. Erfreulich für den Verein neben dem Zweitligaaufstieg: Die Reserve wurde Landesliga-Vizemeister.

Die Grenzgängerin: Madeleine Gasper aus Umkirch startet im Bodybuilding durch

Madeleine Gasper hat Bodybuilding für sich entdeckt. Im vergangenen Jahr gewann die 25-Jährige in ihrer Klasse die deutsche Meisterschaft. Nun sucht sie die internationale Bühne.

Welche Auswirkungen hat Bodybuilding auf Körper und Psyche von Frauen? Die Freiburger Sportwissenschaftlerin Jana Strahler erklärt, wo Gefahren lauern. Verteufeln will sie Krafttraining aber nicht.

Aufwachsen auf Mallorca: Was es für Kinder bedeutet, wenn die Familie auswandert

Auswandern wollen meist die Eltern. Ihre Kinder müssen in der Regel mit – und stehen vor vielen Herausforderungen. Doch am Ende können sie profitieren.

Der Tod der Wölfin bei Schluchsee löst bei Viehhaltern im Hochschwarzwald keinen Jubel aus

Lange sorgten sich die Landwirte im Raum Schluchsee wegen des Wolfsrudels. Nach dem Tod der Fähe ist das vorerst Geschichte. Grund zur Freude? Vor Ort sieht man das differenzierter.

Nach Neuschnee öffnen spontan einige Skilifte im Schwarzwald

Der Winter meldet sich zurück. Es liegt genug Schnee zum Skifahren und Snowboarden. Einige Lifte werden in Betrieb genommen – anderswo kommt der Schnee für die Betreiber zu spät.