Der Schweizer Springreiter, der von Martin Fuchs als Weltranglistenerster abgelöst wurde, gewinnt beim CSI nach dem Großen Preis auch das Weltcupspringen.
BASEL. Martin Fuchs war beim CSI Basel ein gefragter Mann. Wann immer der Springreiter in der St. Jakobs-Halle irgendwo auftauchte, wurde er sofort von einem Schwarm seiner vielen Fans umlagert. Doch der junge Schweizer nahm seine Beliebtheit erstaunlich gelassen. "Das gehört halt zum Business dazu", weiß er.
Die Erfolgsliste des 27-jährigen Schlaks war im ...