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Suche nach Kompromiss

Jochen Dippel
  • Di, 20. Januar 2015
    Ringen

Deutscher Ringer Bund und 13 aufmüpfige Erstligavereine bekunden Gesprächsbereitschaft.

Das Ringen steht auch beim TuS Adelhausen auf dem Kopf.   | Foto: Schön
Das Ringen steht auch beim TuS Adelhausen auf dem Kopf. Foto: Schön

RINGEN. In den Zwist zwischen dem Deutschen Ringer Bund (DRB) und den 13 aufständischen Vereinen der ersten Bundesliga scheint Bewegung zu kommen. Doch die Fronten bleiben verhärtet. Immerhin signalisierten beide Seiten Gesprächsbereitschaft. Die Erstligisten kündigten am Montag in einer gemeinsamen Erklärung an, "kurzfristig auf den DRB" zuzugehen, "um zukunftsgerichtete Gespräche zu führen". Man sei sich "sicher, dass der DRB ebenfalls an der Erhaltung und Fortführung eines hochkarätigen Ringkampf-sports in Deutschland" interessiert sei.

Damit reagierten sämtliche Erstligisten mit Ausnahme des ASV Mainz 88, der den Weg der anderen Erstligisten für "konzeptionell nicht ausgearbeitet" hält und "keine Alternative" zur ...

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