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Doping-Vorwürfe

Sachenbacher-Stehles Anwälte bestreiten Vorsatz

  • dpa & sid

  • Di, 25. Februar 2014, 00:00 Uhr
    Olympische Spiele

Evi Sachenbacher-Stehle will sich persönlich erst äußern, sobald die Ursache für ihre positive Dopingprobe feststeht. Ihre Anwälte streiten derweil bewusstes Doping entschieden ab.

Erlebt unruhige Zeiten: Evi Sachenbacher-Stehle  | Foto: dpa
Erlebt unruhige Zeiten: Evi Sachenbacher-Stehle Foto: dpa

Drei Tage nach dem Schwarzen Freitag für die deutsche Olympiamannschaft haben auch die Anwälte von Evi Sachenbacher-Stehle den Vorwurf von bewusstem oder "gar vorsätzlichem" Doping der Biathletin bestritten. "Es gibt nach den derzeit vorliegenden Erkenntnissen hierfür auch keinerlei Anhaltspunkte", hieß es in einer Mitteilung, die das Management der Wintersportlerin am Montag veröffentlichte.

Sachenbacher-Stehle selbst will sich persönlich wieder äußern, wenn die Ursache für die positive Probe "eindeutig feststeht", erklärten ihre Anwälte.
Nachdem am Freitag in Sotschi bestätigt worden war, dass die Biathletin aus Reit im Winkl positiv ...

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