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"Schach lebt, Schach ist interessant"

  • Sa, 26. Juli 2008
    Schach

BZ-Interview mit Weltmeister Viswanathan Anand über Schnellschach und das bevorstehende WM-Duell mit Wladimir Kramnik

Genie bei der Kopfarbeit: Viswanathan Anand  | Foto: ddp
Genie bei der Kopfarbeit: Viswanathan Anand Foto: ddp

MAINZ Viswanathan Anand, 38, Schachweltmeister aus Indien, steht schwierige Kopfarbeit bevor: Sein WM-Kampf gegen Wladimir Kramnik im Oktober in Bonn hat höchste Priorität. Doch zunächst will Anand von Montag an bei den Chess Classics in Mainz den inoffiziellen Titel als Schnellschach-Weltmeister verteidigen. Auf dem Plan steht auch Chess960, eine bizarre, auf den früheren Weltmeister Bobby Fischer zurückgehende Spielart, bei der vor Partiebeginn die Stellung der Figuren auf den Grundreihen unter 960 Möglichkeiten ausgelost wird. BZ-Mitarbeiter Martin Breutigam hat sich mit Anand unterhalten.

BZ: Herr Anand, Sie leben in Spanien und Indien, aber jedes Jahr auch ein paar Wochen im hessischen Bad Soden. Wie grüßt man dort den Nachbarn korrekt?
Anand: Ei Gude, wie?
BZ: Wie bitte?
Anand: Das ist Hessisch und heißt "Guten Tag, wie geht’s?", glaube ich.
BZ: Ihr Nachbar und Freund in Bad Soden, Hans-Walter Schmitt, ist der Chef der ...

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